Die Stadt an der Donau am östlichen Beginn der Wachau bietet mittlerweile ein ansehnliches veganes Angebot. „Das liegt vor allem daran, dass die Nachfrage da ist“, erklärt Alfred Schwendinger der Geschäftsführer von Evi-Naturkost (Erzeuger Verbraucher Initiative), ein Bio-Supermarkt in der Utzstraße 5 mit Mittagstisch-Angebot, grünen Smoothies und Bäckereien. Herr Schwendinger startete kürzlich selbst sein Experiment vegan zu essen und im Supermarkt wird Wert darauf gelegt nur minimal Fleisch anzubieten.
Das Nanacafé in der Langenloiser Straße 4 ist ein fleischfreies Lokal mit äußerst angenehmen Ambiente. Der langjährige Koch aus Sri Lanka kocht zu 95% vegan und für das Essen, das man sich am Buffet holen kann, gibt es keinen fixen Preis, sondern jeder zahlt soviel er kann/will bzw. es ihm wert ist. Kuchen und Süßspeisen sind ebenfalls vorhanden, werden aber – wie auch die Getränke – separat verrechnet.
Die Kremser Altstadt Bar (zuvor Dankbar) liegt neben der Kirche am Pfarrplatz 8 in einem Kellergewölbe und bietet vegane Pizzen an. Moyome bezeichnet sich als „der etwas andere Ort“ und das zurecht. Moyo ist afrikanisch und bedeutet soviel wie Harmonie, Traum, Herz, Seele, Geist und Gefühl. In der Fußgängerzone Krems‘, der Oberen Landstraße 10, fühlt man sich im Moyome wie im Urlaub mit einem Flair von: es könnte auch irgendwo anders und überall auf der Erde sein. In dem Lokal der beiden Freundinnen (aus Krems und Südafrika) gibt ein gekennzeichnetes veganes Angebot wie zB Humus, orientalisches Frühstück, Soulbread (Fladenbrot mit Dukkah), Gemüsesticks, Falafel, die orientalische Platte und den gegrillten Tofu-Salat sowie Kaffee mit Sojamilch.
Weitere Infos über Vegan in Krems.
-CF