1. Fleisch erhöht das Schlaganfallrisiko
Eine chinesische Studie zeigt die Verbindung zwischen Fleischverzehr und Schlaganfallrisiko. Unter zwei Millionen Teilnehmern kamen sie zu folgendem Ergebnis: Wer über 50 Gramm Fleisch pro Tag gegessen hatte, erhöhte sein Risiko, einen Schlaganfall zu bekommen, deutlich.
2. Fleisch fördert Darmerkrankungen
Forscher haben in einer Studie herausgefunden, dass sich der Konsum von Fleisch auch negativ auf den Darm auswirkt. Fleischkonsumenten hatten ein deutlich höheres Risiko, eine entzündliche Darmerkrankung zu bekommen.
3. Fleisch greift den Hormonhaushalt an
Wie in einer Studie präsentiert, kann der Verzehr von rotem Fleisch während der Kindheit eine frühere Pubertät einleiten. Der Grund: Die in den Produkten enthaltenen Hormone beeinflussen den körpereigenen Hormonhaushalt so sehr, dass dies gerade bei Kindern nicht nur Auswirkungen auf den Pubertätseintritt hat, sondern dies gleichzeitig auch ein erhöhtes Risiko für Fettleibigkeit, Herz-Kreislauferkrankungen und vieles weitere darstellt.
4. Verarbeitetes Fleisch krebserregend
Die Internationale Agentur für Krebsforschung (IARC) stuft verarbeitetes Fleisch als krebserregend ein. Dazu gehört Wurst, Schinken oder Speck. Zusätzlich zu dem ohnehin schon mit Hormonen bearbeiteten Fleisch aus dem Supermarkt, soll verarbeitetes Fleisch, zum Beispiel geräucherter Schinken, noch mehr ungesunde und schädliche Zusatzstoffe enthalten.
5. Fleischkonsum kann Diabetes auslösen
Beobachtungsstudien zeigen, der regelmäßige Konsum von rotem Fleisch, also Rind-, Schweine- oder Lammfleisch, zu Typ-2-Diabetes führen kann.
Guten Appetit
Längst ist also bekannt, dass Fleisch für eine ausgewogene Ernährung nicht unumgänglich – ganz im Gegenteil sogar eher auf Dauer gesundheitsschädigend ist. Also höre auf Dein Bauchgefühl und lass es dir schmecken – nämlich ohne den Krankmacher Fleisch.